Meist frage ich meine KlientInnen im Erstgespräch, was ihnen angenehmer ist: „Möchten Sie beginnen, oder soll ich mit ein paar Fragen starten?”. So adaptiere ich meine Vorgangsweise auf die unmittelbaren Bedürfnisse und Anliegen meiner PatientInnen.
Erstgespräche
Nicht jedes meiner Erstgespräche / Anamnesegespräche beginnt mit dem klassischen Abfragen der Rahmenbedingungen, Lebenskontexte und Berufsbedingungen oder Symptome. Viele Menschen sind vor der ersten Therapiestunde aufgeregt. Für manche ist es sogar eine Erstmaligkeit.
Therapiegespräche – manchmal auch schmerzhaft
Manche fürchten sich, dass alte Wunden bzw. Traumata aufgerissen werden. Therapiegespräche können manchmal auch schmerzhaft sein, doch verspreche ich Ihnen, Sie immer mit bestem Wissen und Gewissen darin zu begleiten und zu unterstützen.
Nicht alles muss oder kann aufgearbeitet werden
Es wird manchmal geweint, aber auch immer wieder viel gelacht. Sie sind der / diejenige die Geschwindigkeit und Themen / Anliegen bestimmen. Es wird nichts aufgezwungen, worüber Sie nicht sprechen möchten.
Einen roten Faden finden
Meine Arbeit ist es, einen roten Faden zu finden / zu behalten und Ihre Anliegen nicht aus dem Blick zu verlieren. Gerne können jederzeit Fragen gestellt werden bezüglich meines Behandlungkonzeptes bzw. Rückmeldung gegeben werden, wenn etwas nicht passt oder unangenehm ist.
Therapiesprache ist eine Sprach der Gefühle
Die menschliche Psyche ist keine Kristallkugel. Ich kann nur das mit Ihnen bearbeiten, was Sie mir im Rahmen meiner Fragestellungen bzw. Interventionen erzählen.
… und von tiefen Emotionen
Manche KlientInnen sind oft verwundert und amüsiert über ihre eigenen Satzbildungen und ihre Wortfindungen. Keine Sorge, ich bin die, die ordnet, einordnet oder für spätere Gespräche abspeichert, was Sie sich von der Seele reden.