Heute gibt es fast nichts rund um das Thema Psychologie und Therapie was nicht schon irgendwo auf Plattformen, in Magazinen, Podcasts etc… verlautet wurde und wird.
„Ich hab in meinem Leben schon so viel aus meinen Fehlern gelernt. Ich glaube, ich mache noch ein paar!“
Das Gute daran ist, dass die Entscheidung „in Psychotherapie zu gehen“ bzw. das Erzählen über seine psychischen Erkrankungen immer mehr enttabuisiert wird, vor allem innerhalb der jüngeren Generation immer offener und selbstverständlicher damit umgegangen wird, was früher oft äußerst schambehaftet war.
Auf die Couch! 😉
Arbeitstechniken, Interventionen und richtiges Fragen ist lernbar. Bestenfalls in einer anerkannten „Ausbildung zur/ zum Psychotherapeutin/ ten“. Doch meine Haltung als Psychotherapeutin und wie ich als Psychotherapeutin Menschen begegne ist eine sich ständige erweiternde Entwicklung,
Auch wir Psychotherapeuten „müssen auf die Couch“. Ein grosser Teil der Ausbildung besteht neben Theorie, Methoden, Praxis und Supervision aus der eigenen „Selbsterfahrung“, um unsere eigenen oft auch ähnlichen Probleme nicht mit denen unserer KlientInnen zu vermischen, so weiss ich auch wie es sich anfühlt auf der anderen Seite zu sitzen, denn eine PatientInnen – TherapeutInnen Beziehung ist eine in Schräglage, die/ der Expertin / te erfährt soviel aus dem Leben der KlientInnen und umgekehrt eher weniger.
Mein Erfahrungsschatz
Doch gerade um das geht es, das ist Ihre Stunde, Ihre Zeit, ihr Anliegen für das große Vertrauen bekommen Sie all meine Expertise, mit bestem Wissen und Gewissen, meinen absoluten Fokus auf Ihre Erzählungen, Ihre Anliegen, Ihre Sorgen und Ihre Wünsche.
In der psychotherapeutischen Praxis unterstütz mich mein großer Erfahrungsschatz, welchen ich dem Vertrauen unterschiedlicher KlientInnen und deren spannenden Lebenslandkarten, großartigen Bewältigungsstrategien und immensen Veränderungsfähigkeiten sowie Intervision / Supervision und Fallsupervision, sprich Austausch mit KollegInnen / ExpertInnen.